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Elektronisches Schnittmuster „Daunenjacke Trapez mit Kapuze“ 40-64
Größen: 40-52 und 52-64 (der Käufer erhält ALLE Größen der gewählten Abstufung)
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Schwierigkeitsgrad Nähen: mittel. Trotz der einfachen Vorgänge des Schneidens und Nähens sowie des Fehlens einer ernsthaften Nasswärmebehandlung ist das Daunenmantelmuster nicht für Anfänger geeignet.
Dieser Daunenmantelstil eignet sich für alle Arten von Figuren unterschiedlicher Größe.
Der Verbrauch des Oberstoffs beträgt je nach Größe 210–270 m bei einer Breite von 140 cm, der Verbrauch des Futters 180–250 cm.
Zum Nähen eignen sich nur Regenmantelstoffe mit besonderen winddichten Eigenschaften. An den Futterstoff werden bis auf den Slip keine besonderen Anforderungen gestellt. Als wärmende Unterlage können Sie einen synthetischen Winterizer, Hollow Fiber oder Alpolux verwenden. Auch die Verwendung von künstlichen Daunen ist möglich, allerdings erschwert dies das Nähen der Daunenjacke und erhöht den Verbrauchsstoff für den „Bezug“ für Daunen, der separat versteppt werden sollte.
Der Schnittmustersatz für eine trapezförmige Daunenjacke umfasst (Abb. 1): Schnittmuster für Rücken, Einlegeböden, Zweinahtärmel, Stehkragen und Kapuze.
Das Futter wird nach den gleichen Mustern ausgeschnitten. Manschettenmuster und andere Details in Form eines Rechtecks sind nicht im Set enthalten, ihre Schnitt- und Größenempfehlungen finden Sie jedoch in der Beschreibung zum Schneiden und Nähen weiter unten.
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So schneiden und nähen Sie eine Daunenjacke zu Hause
(detaillierte Beschreibung mit Ablauf)
Die Komplexität des Zuschneidens und Nähens einer Daunenjacke liegt in einer etwas komplizierten Abfolge sehr einfacher Vorgänge und der Anforderung an Genauigkeit bei der Ausführung jedes einzelnen Vorgangs. Der Prozess wird durch das Fehlen von WTO und der Duplizierung von Teilen vereinfacht, wird jedoch durch das Nähen komplizierter.
Der Arbeitsablauf beim individuellen Zuschneiden einer „Daunenjacke“ zu Hause ist äußerst wichtig. Und Sie sollten mit dem Zuschneiden des Stoffes des „Oberteils“ beginnen.
Vor dem Zuschneiden müssen Sie jedoch sicherstellen, dass die Länge der Muster der Länge des benötigten Produkts entspricht. Um sich ganz genau zu orientieren, lohnt es sich, Ihre Lieblingsdaunenjacke auszumessen und deren Länge mit Schnittmustern zu vergleichen. Besonderes Augenmerk sollte auf die Länge des Ärmels gelegt werden. Bitte beachten Sie, dass Sie bei der Bestimmung der Ärmellänge die Dicke des Isolierpolsters, des Schulterpolsters und der Manschettenbreite (sofern vorhanden) berücksichtigen müssen.
Selbstverständlich wird die Größe des Daunenjackenschnitts unter Berücksichtigung der Dicke der Isolierung ausgewählt. PG-Muster - 12 cm.
Kurz zu Naht- und Eigenkapitalzulagen.
Seiten-, Schulter-, Halbrutsch- (es wird ein Reißverschluss vorhanden sein), Vorder- und Ellbogenabschnitte des Ärmels, Abschnitte der Kapuze, Abschnitte des Kragens – erfordern eine Toleranz von 2–3 cm. Bei allen Kordelzügen fügen Sie 2–2 cm hinzu. Wenn genähte Kordelzüge vorhanden sind, reichen 3–5 cm aus. Wenn die Kordelzüge einteilig mit einer Regalrückseite sind, sollte die Toleranz auf 6–5 cm erhöht werden.
Ich mache gleich einen Vorbehalt, dass genähte Kordeln bequemer zu verarbeiten sind und man das Produkt so anbringen kann, dass bereits ein kleiner Estrich fixiert ist.
Der Stoff wird wie üblich zur Hälfte mit der Vorderseite nach innen gefaltet, die Kanten werden zusammengefügt. Layout - „Jack“ – die Details werden auf die wirtschaftlichste Weise gestapelt. Beim Auslegen von Mustern auf Stoff muss die Platzierung rechteckiger Teile (Abb. 2 - 3) berücksichtigt werden, z. B. Manschetten und ein Kordelzug zum Ziehen der Kordel und zum anschließenden Estrich des Produkts.
Die empfohlene Bündchenbreite im fertigen Zustand beträgt 6 - 10 cm. Die Berechnung der Breite und Länge des Schnittmusters erfolgt wie folgt:
2 fertige Breiten + 2 Nahtzugaben
Manschettenlänge = Saumlänge + 2 Nahtzugaben
Die Breite des Kordelzugs, in den die Spitze für die Produktbindung eingelegt wird, beträgt im fertigen Zustand 2 - 2,5 cm, daher die Breite des Werkstücks für den Kordelzug
2 fertige Kordelbreiten + 2 Nahtzugaben
Länge des Kordelzugs = Länge der Unterseite des Produkts + 3 cm für die Bearbeitung der Kanten + für die Nähte der Verbindung von Fragmenten des Kordelzugs
Bitte beachten Sie, dass die „Standard“-Zugabe von 1 - 1,2 cm erhöht und eine Zugabe für das Armloch hinzugefügt wird, was bei anderen Produkten als Verstoß gegen die Schnitt- und Nähtechnik gilt. Eine Erhöhung der Zugaben ist notwendig, da sich das Teil nach dem Nähen verformen kann. Um dies zu vermeiden, empfiehlt es sich, nach dem Quilten eine Anpassung nach Mustern unter Berücksichtigung der üblichen Nahtzugaben vorzunehmen.
Auf Abb. In Abb. 2 zeigt das Layout für kleine Größen, in Abb. 3 - für groß.
Nachdem wir die „Oberseite“ abgeschnitten haben, fahren wir mit dem Abschneiden der Isolierung fort ...
Aber zunächst geht es darum, wie viele Dämmschichten man anbringen muss. Die Isolierung für „Daunenjacken“ gibt es in verschiedenen Stärken von 1 bis 3 cm. Aufgrund ihrer Bröckeligkeit ist es ziemlich schwierig, die Dicke zu messen, daher orientieren sich Hersteller und Verkäufer am Käufer am Gewicht, Sie können die Marke „Welche haben Sie gekauft“ erfolgreich verwenden, wenn Sie die Nuancen kennen.
Wenn Sie eine dicke Isolierung gekauft haben, können Sie diese bei Bedarf durch die Dicke teilen und die dünne Isolierung verdoppeln.
Damit kommen wir der Frage nach der Anzahl der Schichten nahe.
These eins: Für die Wärme sind die Dichte, Wind- und Wasserdichtigkeit des Oberstoffs wichtiger als die Dicke der Isolierung.
Die zweite These: Für die Wärme ist es nicht notwendig, eine doppelte Isolierung von der „Oberseite“ bis zur Unterseite des Mantels vorzunehmen – eine doppelte Isolierung bis zur Hüfte reicht aus.
Die dritte These: Für eine bessere Wärmespeicherung ist es besser, das „Oberteil“ mit einer Heizung und das „Futter“ getrennt voneinander abzusteppen und dann zu verbinden.
Die vierte These: Je näher die Nahtlinien, desto kälter das Produkt.
Ich überlasse die Wahl der Art und Marke der Isolierung Ihrem Ermessen und fasse das oben Gesagte auf der Grundlage meiner eigenen bescheidenen Erfahrung zusammen.
Zum Nähen des „Oberteils“ einer Winterjacke nehmen wir eine dünne oder mitteldicke Isolierung und versteppen diese ein- oder zweilagig, wobei die zweite Lage nur auf Hüfthöhe aufgetragen wird. Wenn die Isolierung dick war, trennen wir die Hälfte der Dicke von unten bis zu den Hüften und schneiden sie ab.
Möglicherweise gibt es eine solche Option: Wir decken das „Oberteil“ mit einer dünnen oder mittleren Isolierung in einer Schicht ab und tragen eine zweite Schicht dünn auf die Hüften auf, ohne zu nähen.
In der Manschette kann die Isolierung auch doppelt oder einfach sein – es hängt von der Ausführung und Dicke der Isolierung ab.
Zum Nähen des Futters nehmen wir eine dünne und möglichst wärmere Isolierung. Zum Beispiel Wollwatte (nicht synthetisch, sondern DÜNNE Watte aus REINER WOLLE) oder Wollstrick (Sie können einen alten Flaumschal nehmen) und das Futter absteppen.
Die Kapuze kann mit oder ohne Isolierung genäht werden.
Nachdem wir uns für die Dämmschichten entschieden haben, beginnen wir mit dem Schneiden.
Aufmerksamkeit! Wir schneiden die Isolierung für die „Oberseite“ entsprechend den Angaben der „Oberseite“ zu, legen die Isolierung in einer Schicht aus und schneiden sie mit zusätzlichen Zugaben von 2–3 cm aus. Dies ist zum Nähen erforderlich.
Wir platzieren die Details der Oberseite auf wirtschaftliche Weise auf der Isolierung, da die gemeinsame Richtung keine Rolle spielt (Abb. 4). Anschließend sollten Sie die Details des „Oberteils“ und der Isolierung mit Schneidernadeln befestigen oder mit großen Schrägstichen heften. Die Länge der Stiche beträgt 7 - 8 cm, der Einzug der Heftlinie vom Schnitt des „oberen“ Teils beträgt 3 – 7 cm.
Nachdem Sie die „Oberseite“ der Isolierung umrissen oder festgesteckt haben, sollten Sie Zuschnitte mit einem Aufmaß von 2–3 cm ausschneiden und mit dem Zeichnen des Musters und dem Nähen fortfahren.
Es lohnt sich, die Wahl des Markierungswerkzeugs sorgfältig anzugehen und zu versuchen, ein paar Linien auf den Rest des Stoffes zu zeichnen.
Es ist ratsam, Seife zum Markieren mit Vorsicht zu verwenden, da diese fettige Flecken hinterlassen kann und Kreide sich nicht gut abreiben lässt. Ein verschwindender Marker ist eine gute Option, muss aber auch auf dem Stoff getestet werden.
Wenn der Stich fertig ist, basieren alle gesteppten Details des „Oberteils“ auf den vorhandenen Mustern. Beim Unterlegen (in diesem Fall beim Nachschneiden) sollten technologische Toleranzen für die Nähte belassen werden.
Schulter, Seitennähte des Regals, Halbgleitnähte, Vorder- und Ellbogennähte der Ärmel, Kragen und Kapuze – 1 cm. Armlöcher, Hals, Sprossen, Okat – ohne Zugabe. Unten – je nach Verarbeitung.
Das Futter wird ebenfalls entsprechend den angepassten Teilen mit Aufmaßen von 2 - 3 cm, entsprechend den Details des Futters, ausgeschnitten - wir schneiden die Isolierung aus und fügen erneut Futter- und Nahtzugaben hinzu. Und nachdem das Futter gesteppt ist, muss es auf den „oberen“ Zuschnitten basieren und darf keine Zulagen mehr hinzufügen, da diese auf denselben „oberen“ Zuschnitten hinzugefügt werden.
Als nächstes sammeln wir das „Oberteil“ und montieren das Futter, das Oberteil und das Kapuzenfutter – separat. Wenn der Baldachin nicht isoliert ist und Sie ihn im Kragen unter dem Reißverschluss verstecken möchten, muss er vor dem Umdrehen des Kragens vollständig vernäht werden. Mit anderen Worten: Wir nähen die Kapuze unter den Reißverschluss und verbinden sie direkt nach dem Nähen mit der „Tasche“.
Wir machen Taschen im Regal.
Obere Taschen können entweder mit oder ohne Reißverschluss sein.
Ein Beispiel ist sehr einfache Reißverschlusstasche
Sehen wie man eine gesteppte, gefütterte Tasche näht
Dann nähen wir den Reißverschluss an das „Oberteil“, befestigen die Schulterpolster, nähen die Kordelzüge und verbinden das „Oberteil“ mit dem Futter. Alle!
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Schnittmuster "Mantel-Daunenjacke Trapez mit Kapuze"
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Vera Olkhovskaya in sozialen Netzwerken:
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